Am 25. Mai 2016 fand die 85. Generalversammlung der ESA im Kongressaal im Kursaal Interlaken vor über 1’000 Teilnehmern statt. Highlight aus Sicht des AGVS Sektion Zürich war die Wahl von Markus Hutter zum ESA Präsidenten.
Das vergangene Geschäftsjahr der ESA war geprägt vom Eurozerfall. Umso bemerkenswerter war, dass die ESA das Geschäftsjahr unter der Geschäftsleitung von Charles Blättler erfolgreich abschliessen und den Gesamtumsatz auf rund CHF 334 Mio. Franken (+1,3%) steigern konnte. Alle statutarischen Geschäfte wurden von der Generalversammlung einstimmig angenommen.
Highlight aus Sicht der Sektion Zürich war zweifelsfrei die Wahl von Markus Hutter als neuen Präsidenten der ESA. Altnationalrat Hutter, der Vorstandsmitglid des AGVS Sektion Zürich ist, tritt die Nachfolge von Martin Plüss an, der nach 22 Jahren als Präsident der ESA zurücktrat und mit standig ovation und Hutters Laudatio verabschiedet wurde. Hutters langjähriges und aufopferndes Engagement für die Garagisten wurde von den ESA-Eigentümern honoriert. Noch während seiner Wahl durch Erhebung der Stimmkarten brach der Applaus aus, wodurch die Teilnehmer die Nüchternheit einer Wahl durch eine fulminante Vertrauensbekundung ersetzten.
Das vergangene Geschäftsjahr der ESA war geprägt vom Eurozerfall. Umso bemerkenswerter war, dass die ESA das Geschäftsjahr unter der Geschäftsleitung von Charles Blättler erfolgreich abschliessen und den Gesamtumsatz auf rund CHF 334 Mio. Franken (+1,3%) steigern konnte. Alle statutarischen Geschäfte wurden von der Generalversammlung einstimmig angenommen.
Highlight aus Sicht der Sektion Zürich war zweifelsfrei die Wahl von Markus Hutter als neuen Präsidenten der ESA. Altnationalrat Hutter, der Vorstandsmitglid des AGVS Sektion Zürich ist, tritt die Nachfolge von Martin Plüss an, der nach 22 Jahren als Präsident der ESA zurücktrat und mit standig ovation und Hutters Laudatio verabschiedet wurde. Hutters langjähriges und aufopferndes Engagement für die Garagisten wurde von den ESA-Eigentümern honoriert. Noch während seiner Wahl durch Erhebung der Stimmkarten brach der Applaus aus, wodurch die Teilnehmer die Nüchternheit einer Wahl durch eine fulminante Vertrauensbekundung ersetzten.